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Auch das Referendariat startet unter besonderen Voraussetzungen

Im Mai und November eines jeden Jahres beginnt die Ausbildung neuer Referedare*innen in den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung mit den sogenannten Intensivphasen an den Stammschulen ihrer Fachleiter*innen. In knapp einer Woche gemeinsamer Arbeit wird Unterricht beobachtet, eigener Unterricht geplant, durchgeführt und reflektiert.

Alles ist anders!

Für den Jahrgang Mai 2020 stellt sich das alles ganz anders da als noch beim letzten Durchgang im vergangenen November (s. News-Artikel). Während Frau Schimmel mit ihrem Biologie-Fachseminar (ZfsL Detmold) noch in der Schule intensiv arbeiten konnte, mussten Frau Steinkämper mit ihrem Fachseminar Deutsch und Herr Bechthold mit seinem Fachseminar Spanisch (beide ZfsL Paderborn) eine digitale Intensivphase in Form von Videokonferenzen halten.

Wie Schwimmen ohne Wasser?

Zwar konnte in trotz allem intensiven Tagen das Kerngeschäft ohne Schülerinnen und Schüler nur theoretisch behandelt und Unterricht geplant werden – was ist der Tat ein bisschen wie Schwimmen ohne Wasser ist -, aber die digitalen Kompetenzen aller Teilnehmer*innen mit Blick auf Lehren und Lernen auf Distanz, das uns sicherlich noch eine Weile begleiten wird, konnten nachdrücklich geschult werden.

Alles Gute!

Ihnen liebe Referendare*innen wünschen wir an Ihren Stammschulen nun einen guten Start und eine erfolgreiche Ausbildung!

  • Text und Foto: Herr Bechthold