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7a und 7b unter Hochspannung in Hannover

Vollkommen unerwartet wurden wir Anfang Februar im „Museum für Energiegeschichte(n)“ unter Strom gesetzt – ohne uns zu schaden natürlich. Es knallte und zischte nicht nur bei dieser Elektrisierung, für die Menschen früher viel Geld bezahlt hatten, um gesund zu werden und sich besser zu fühlen. Auch andere Experimente und coole Ausstellungsstücke, wie Grammophone, alte Fernseher, Staubsauger und Bügeleisen machten unseren Besuch in diesem kleinen Museum des Energieversorgers Avacon interessant.

Schellack + Nadel = Musik

Frau Müller und Herr Baumgarten erklärten uns die Exponate und erzählten uns lustige Geschichten von der Entwicklung der Elektrizität und welche Haushaltsgeräte man früher nutzte. Wie funktioniert eine Jukebox? Wie viele Rillen hat eine Langspielplatte? Unsere „alten“ Lehrer Herr Akman, Herr Biewusch, Frau Glinka und Frau Schlegel wussten die Antworten sofort!

Fliegen und sanft landen

Spannend ging es anschließend im Superfly weiter, denn nur mit Konzentration und Körperbeherrschung kam man auf den verschiedenen Trampolinen klar. Besonders gut fanden wir, uns auf einem „battle beam“ mit Schaumstoffwaffen wie Ninja Kämpfer gegenseitig von einem Steg zu werfen, an einem hohen Trapez zu schwingen und aus mehreren Metern Höhe zu springen um auf einem großen Luftkissen zu landen. Auch nach fast eineinhalb Stunden pausenlosem Hüpfen und Hangeln hatten Viele noch genug Kraft für ein Brennballspiel – selbstverständlich auf Trampolinen.

Um 14 Uhr war unser Ausflug nach Hannover zu Ende und nach einer kurzen Busfahrt kamen wir müde und zufrieden wieder in Horn an. Wir können das Museum für Energiegeschichte(n) und das Superfly für einen hoch-spannenden Klassenausflug nur empfehlen! 

Die Klassen 7a und 7b mit ihren Lehrern Herr Akman, Herr Biewusch, Frau Glinka und Frau Schlegel